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POWI Klausur 1
Duales System der Berufsausbildung
- 2 Lernorte
- Betrieb (Praxis)
- Schule (Theorie)
- bundesweit einheitliche Ausbildungsordnung
- Regelung welche Inhalte vermittelt werden
- Arbeitnehmer sind nach der Ausbildung flexibel
- kann sich überall bewerben
- Arbeitgeber können Qualifikation einschätzen
Berufsausbildungsvertrag
- zwischen Ausbildungsbetrieb und Auszubildendes
- in schriftlicher Form
Pflichten des Ausbildenden
- Vergütung
- Ausbildungspflicht
- Bereitstellung von Arbeitsmitteln
- Freistellung von der Arbeit zum Besuch der Schule
- Arbeiten müssen Teil der Ausbildungsinhalte sein
- Ausstellung eines Abschlusszeugnisses
Pflichten des Auszubildenden
- Bereitschaft zu lernen
- Sorgfältiges arbeiten
- führen eines Arbeitsnachweises
- befolgen von Anweisungen
- besuch der Schule
- Schweigepflicht über Betriebsgeheimnisse
- Wettbewerbsverbot
Kündingung
- während der Probezeit, jederzeit fristlos ohne Gründe
- nach der Probezeit
- aus wichtigem Grund, fristlos
Diebstahl, Beleidigung
- aufgabe des Berufs oder wechsel, nach 4 Wochen frist
- aus wichtigem Grund, fristlos
Probezeit
- mindestens 1 Monat, maximal 4 Monate
- Zeit herauszufinden, ob Betrieb und Auszubildendes kompatibel sind geeignet ist für den Beruf
Ausbildungsordung
- enthält
- Bezeichnung des Ausbildungsberufs
- Dauer der Ausbildung
- Inhalte der Ausbildung (Berufsbild)
- Zeitlicher Verlauf (Ausbildungsrahmenplan)
- Prüfungsanforderungen
- Überwacht durch IHK oder Handwerkskammer
Leistungsfähigkeit
- abhängig von
- Alter
- Körperliche Leistung
- Begabung
- Berufserfahrung
Leistungsbereitschaft
- Erhöhung dieser durch
- richtige Gestaltung des Arbeitsplatzes
- Arbeitsmittel in Griffnähe
- gute Beleuchung
- Übertragung von Verantwortung
- Wertschätztung
- richtige Gestaltung des Arbeitsplatzes
Arbeitsorganisation
- Stressoren
- verschiedene Arbeiten gleichzeitig
- Termin und Leistungsdruck
- Störungen
- wiederholende Tätigkeiten
- schnelles arbeiten
- häufig andere Aufgaben
- vorgegebene Ziele
- Humanisierung der Arbeitswelt
- Aufgabenwechsel bei eintöniger Arbeit
- Gruppenarbeit statt Fließbandarbeit
- Aufgabenbereicherung durch erweiterung des Entscheidungsspielraums
- Aufgabenerweiterung durch Zusammenfassung von Arbeitselementen zu größeren Aufgaben
- teilautonome Arbeitsgruppen bilden als Team in Eigenregie Arbeitspläne
Betriebsklima
- negativer Einfluss
- autoritärer (despotischer) Führungsstil
- schlechte Arbeitsmittel
- keine Wertschätzung und Lob
- schlechtes Klima in der Belegschaft
- kann zu höheren Krankenstand in der Firma führen
- Förderung durch
- zweckmäßige Ausstattung
- Mitentscheidungsmöglichkeiten
- gerechte Bezahlung
- Anerkennung
- Teamgeist
Faktoren mit Einfluss auf die Arbeitsleistung
- neue Technologien
- Arbeitsplatz
- Leistungsfähigkeit
- Leistungsbereitschaft
- Arbeitsorganisation
- Leistungsschwankungen
- Betriebsklima
- Arbeitszeit
Arbeitsteilung
- Vorteile
- hohe Effizienz
- Nachteile
- Routine
- Verletzungen
- Fehler
- wenig erkennbare Ergebnisse
- Routine